Activstar - ACTIVMAGNESIUM SPRAY 200 ml

 
Magnesiummangel im menschlichen Körper äußert sich in unangenehmen gesundheitlichen Problemen und ist die häufigste Elektrolytstörung im Körper. Wenn ein Magnesiummangel im Körper vorliegt, gibt es eine Reihe von oft übersehenen Symptomen, vor allem in den Bereichen:
 
Kopf - Kopfschmerzen, Schwäche, Migräne, Nervosität, Anspannung, Depression, Angst, Konzentrationsschwäche,
 
Muskeln - Schmerzen im Kopf, Steifheit der Nacken-, Gesichts- und Kaumuskeln, Muskelkrämpfe, Kribbeln in den Gliedmaßen (Parästhesien), erhöhte Reizbarkeit (Tetanie)
 
Herz - Brustschmerzen, unregelmäßiger Herzschlag, schneller Herzschlag,
 
innere Organe - Magenkrämpfe, Durchfall, Erbrechen, Halskrämpfe, Verspannungen der Verdauungsorgane
 
Bei diesen Erscheinungen reicht es in vielen Fällen aus, wenn der Mensch einen optimalen Magnesiumspiegel im Körper aufrechterhält.
 
Die heutige Ernährung ist ärmer an natürlichen Magnesiumquellen und hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen an Hypomagnesiämie (Magnesiummangel) leiden. Der Verlust von Magnesium in Lebensmitteln ist vor allem auf die Industrialisierung der Lebensmittelindustrie, die Züchtung neuer Gemüse- und Obstsorten, die technologische Verarbeitung von Lebensmitteln und den allgemeinen Klimawandel zurückzuführen.
 
Magnesium in Lebensmitteln geht auch durch unsachgemäße Verarbeitung von Lebensmitteln, z. B. durch Dehydrierung oder Konservierung, verloren. Die aufgenommene Magnesiummenge ist nicht gleich der absorbierten Menge. Von dem gesamten (mit der Nahrung aufgenommenen) Magnesium können nur 30-40 % vom Körper aufgenommen werden. Seine Aufnahme wird durch die Anwesenheit von Fetten, Zucker, Ballaststoffen und freiem Kalzium in der Nahrung beeinträchtigt. Der optimale Magnesiumspiegel im Körper wird auch durch übermäßigen Konsum von Alkohol, Kaffee und verschiedenen Energydrinks gestört. Im Allgemeinen haben Menschen mit erhöhtem geistigem (Erschöpfung, Stress) oder körperlichem (Spitzensportler, Schwerarbeiter) Stress, der entweder kurz- oder langfristig ist, einen erhöhten Bedarf an Magnesium. Zu den so genannten Risikogruppen gehören aber auch Patienten mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Niedrige Magnesiumwerte werden häufig mit Krankheiten wie z. B.:
 
Diabetes - fettleibige Menschen haben bis zu 50 % weniger Magnesium gespeichert, eine höhere Magnesiumzufuhr verringert das Diabetesrisiko
 
Hypertonie (Bluthochdruck) - eine erhöhte Magnesiumzufuhr trägt zur Normalisierung der Blutwandspannung bei, was sich in verbesserten Blutdruckwerten niederschlägt
 
ischämische Herzkrankheit (unzureichende Blutzufuhr) - eine erhöhte Magnesiumzufuhr verringert die Intensität und Häufigkeit von Brustschmerzen, die mit dieser Erkrankung einhergehen
 
Herzrhythmusstörungen - Magnesium trägt dazu bei, die abnorme elektrische Aktivität des Herzens zu korrigieren, die die Ursache für Herzrhythmusstörungen ist
 
ischämischer Schlaganfall (unzureichende Blutversorgung) - eine Erhöhung der Magnesiumzufuhr um 100 mg pro Tag verringert das Risiko, diese Krankheit zu entwickeln, und schützt das Gehirn auch nach einem ischämischen Schlaganfall
 
Migräne - erhöhte Dosen von Magnesium reduzieren die Häufigkeit von Migräne um fast die Hälfte
 
Dysmenorrhoe (schmerzhafte Menstruation) - erhöhte Dosen von Magnesium lindern die Symptome dieser Erkrankung
 
Prämenstruelles Syndrom (eine Reihe von physischen und psychischen Problemen, die Frauen vor und während der Menstruation erleben) - erhöhte Magnesiumdosen verbessern die Stimmung deutlich, reduzieren Wassereinlagerungen, die zu Gewichtszunahme, aufgeblähtem Bauch oder Brustspannen führen, reduzieren das Auftreten von Migräne und verbessern deren Verlauf.
 
Dosierung: Einen Sprühstoß auf das Handgelenk oder direkt auf einen Körperteil auftragen. Das Präparat ist für die Zubereitung eines Bades geeignet: 5 Esslöffel pro Bad.

Magnesium - ist an mehr als 300 verschiedenen biochemischen Reaktionen und über 100 enzymatischen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Die Hälfte des im Körper vorhandenen Magnesiums befindet sich direkt in den Zellen des Körpers, der Rest wird zusammen mit Phosphor und Kalzium in den Knochen gespeichert. Nur 1 % des Magnesiums befindet sich im Blut.
 
Andere Auswirkungen auf den Körper:
 

•     verbessert die psychische Verfassung und schützt vor den Auswirkungen von Stress
•     stabilisiert Zellmembranen durch Wechselwirkung mit Phospholipiden
•     hilft bei der Gewinnung und Nutzung von Sonnenenergie
•     reguliert die Schilddrüsenfunktion
•     ist ein Träger von Insulin, kontrolliert den Blutzuckerspiegel
•     hat eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System und ist an der neuromuskulären Erregbarkeit beteiligt
•     baut Cholesterin durch Aktivierung der Cholesterase ab
•     unterstützt die Funktion des Darms, der Gallenblase und der Harnblase
•     verhindert die Bildung von Hämorrhoiden
•     fördert die Langlebigkeit
•     lindert Menstruationsbeschwerden
•     verhindert die Ablagerung von Kalzium in den Nieren /verhindert Nierensteine/
•     unterstützt die richtige Funktion der Prostata

 
Mangelerscheinungen: Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen, Reizbarkeit, Müdigkeit, neuromuskuläre Störungen, schwere Fuß- und Wadenkrämpfe, Schmerzen in der Brust, Lidkrampf, Kribbeln in den Gliedmaßen.